Durham entdecken: Einzigartige Facetten einer historischen Stadt
Durham fasziniert mit seiner imposanten Kathedrale, mysteriösen Artefakten wie der kopflosen Albert-Statue und einzigartigen Orten wie dem Sanctuary Knocker. Erfahre mehr über historische Pubs, ungewöhnliche Denkmäler und finde Antworten in unseren FAQs.

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Tour ansehen →Alles über Durham
Die Stadt Durham im Nordosten Englands ist ein Ort, der Besucher mit einer faszinierenden Mischung aus monumentaler Geschichte, versteckten Kuriositäten und einer lebendigen Gegenwart empfängt. Wer sich aufmacht, um Durham zu entdecken, wird schnell feststellen, dass hinter jeder Ecke eine neue Geschichte oder ein unerwartetes Detail wartet.
Historische Wahrzeichen und ihre Geheimnisse
Das Herzstück der Stadt ist zweifellos die Durham Cathedral, ein UNESCO-Weltkulturerbe, das nicht nur durch seine schiere Größe beeindruckt. Am Nordportal zieht der Sanctuary Knocker die Blicke auf sich; einst bot eine Berührung dieses Türklopfers Kriminellen für 37 Tage Asyl. Im Inneren der Kathedrale werden bedeutende Relikte wie das kunstvoll verzierte Grab des Heiligen Cuthbert und das legendäre Conyers Falchion aufbewahrt – ein Schwert, das der Sage nach zum Töten eines Wyvern (einer drachenähnlichen Kreatur) diente, obwohl Experten sein Alter auf das späte 13. Jahrhundert datieren. Der Kreuzgang, bekannt als Drehort für die Harry-Potter-Filme, beherbergt eine Meridianlinie von 1829, die präzise die Mittagszeit anzeigt. Nicht weniger beeindruckend ist das Millennium Window, ein modernes Buntglasfenster, das Szenen der regionalen Industrie- und Religionsgeschichte darstellt und dem Schrein von St. Cuthbert gegenüberliegt.
Gleich neben der Kathedrale thront Durham Castle, dessen Geschichte bis ins Jahr 1072 zurückreicht. Eine Besonderheit im Inneren sind die Black Stairs, eine Eichentreppe aus den 1660er Jahren, die aufgrund von Konstruktionsfehlern eine markante Schieflage aufweist und deren Geländer von ungewöhnlichen Ananas-Schnitzereien geziert wird – ein exotisches Statussymbol jener Zeit.
Kuriose Funde und ungelöste Rätsel
Durham scheint eine Vorliebe für das Mysteriöse zu haben. Im Wharton Park steht eine Eiche, gepflanzt 1863 von William Lloyd Wharton. Davor findet sich eine kleine Steinstatue mit der Aufschrift „Albert the Good“, deren Ursprung und Künstler im Dunkeln liegen. Die Tatsache, dass die Statue Jahre nach ihrer mysteriösen Erscheinung auch noch ihren Kopf verlor, fügt dem Rätsel eine weitere Ebene hinzu. Ein weiteres Kuriosum ist der Durham Obelisk, ein 98 Fuß hoher Sandsteinturm, den ebenfalls William Lloyd Wharton 1850 für astronomische Beobachtungen der Durham University errichten ließ. Heute steht er, von Natur überwuchert, auf dem Privatgelände einer Schule und ist nur aus der Ferne zu bewundern.
Auch die St. Helen’s Cross in Kelloe, ein Steinkreuz aus dem 12. Jahrhundert, gibt Rätsel auf. Es wurde in sechs Teile zerbrochen und in eine Kirchenmauer eingelassen, bevor es 1854 wiederentdeckt und zusammengesetzt wurde. Die Golden Teapot, die über der Newcastle Building Society in der Saddler Street hängt, ist ein weiteres Wahrzeichen mit unklarer ursprünglicher Bedeutung, vermutlich diente sie einst als auffälliges Geschäftsschild für einen Teeladen.
Kultur, Genuss und grüne Oasen
Neben den historischen Monumenten bietet Durham eine vielfältige Museumslandschaft. Das Oriental Museum der Durham University beherbergt eine beeindruckende Sammlung asiatischer und ägyptischer Kunst und Artefakte, darunter echte Mumien. Im Museum of Archaeology ist das Lanchester Diploma ausgestellt, ein römisches Militärdiplom aus Bronze, das einem langgedienten Seemann um 150 n. Chr. verliehen wurde und erst 2016 von einem Metalldetektoristen entdeckt wurde.
Für eine Pause bieten sich zahlreiche charmante Lokale an. Das Dun Cow Inn, ein Pub aus dem frühen 18. Jahrhundert, ist nicht nur für sein Ale bekannt, sondern auch für Spukgeschichten rund um die Serienmörderin Mary Ann Cotton. The Holy GrAle und Tin of Sardines, letzteres möglicherweise die kleinste Gin-Bar der Welt, sind moderne Treffpunkte für Liebhaber von Craft-Bier und Gin. Wer es gemütlich mag, findet im Flat White Kitchen oder im Vennels Café, das sich angeblich am Standort der Senffabrik von Mrs. Clements aus dem 18. Jahrhundert befindet, köstliche Speisen und Getränke. Für gehobene Ansprüche empfiehlt sich Finbarr’s Restaurant mit seiner saisonalen, regionalen Küche.
Grüne Rückzugsorte wie der Durham University Botanic Garden mit Pflanzen aus aller Welt oder die Ruinen des Finchale Priory am Ufer des River Wear laden zum Verweilen ein. Auch der Spaziergang zum Count’s House, einer Miniatur eines griechischen Tempels, in dem einst der polnische Graf Józef Boruwłaski lebte, bietet Erholung. Wer das kulturelle Leben sucht, wird im Assembly Rooms Theatre oder in der Old Cinema Launderette fündig, einem Waschsalon, der sich nachts in eine Konzertbühne verwandelt. So vielfältig und überraschend lässt sich Durham entdecken.
Häufige Fragen
Wichtige Sehenswürdigkeiten und Museen
Was sind die absoluten Highlights in Durham? Zu den absoluten Highlights zählen die imposante Durham Cathedral mit dem Sanctuary Knocker und dem Schrein des Heiligen Cuthbert, das historische Durham Castle mit den schiefen Black Stairs sowie die vielfältigen Sammlungen im Oriental Museum und im Museum of Archaeology.
Welche Museen sollte man in Durham besuchen? Besonders empfehlenswert sind das Oriental Museum mit seiner umfangreichen Sammlung asiatischer und ägyptischer Kunst, das Museum of Archaeology, das das einzigartige römische Lanchester Diploma beherbergt, und das Cathedral Museum mit Relikten wie dem Conyers Falchion.
Was ist das Besondere an der Durham Cathedral? Die Durham Cathedral beeindruckt nicht nur als UNESCO-Weltkulturerbe, sondern auch durch einzigartige Details wie den Sanctuary Knocker, den Schrein des Heiligen Cuthbert, das sagenumwobene Conyers Falchion, den als Filmkulisse bekannten Kreuzgang mit seiner Meridianlinie und das moderne Millennium Window.
Geheimtipps und Ungewöhnliches
Gibt es in Durham auch Geheimtipps oder ungewöhnliche Orte? Ja, Durham hat einige ungewöhnliche Orte zu bieten. Dazu gehören die mysteriöse, kopflose Statue von „Albert the Good“ im Wharton Park, der schwer zugängliche Durham Obelisk, die historische Kanalgas-Destruktorlampe an der Bailey oder die charmante Golden Teapot in der Saddler Street.
Welche Rolle spielte William Lloyd Wharton für Durham? William Lloyd Wharton war eine prägende Persönlichkeit für Durham. Er stiftete die Eiche im Wharton Park, bei der die mysteriöse Albert-Statue steht, ließ den Durham Obelisk für astronomische Zwecke errichten und war an der Installation der Meridianlinie im Kreuzgang der Kathedrale beteiligt.
Kulinarisches und Alltägliches
Wo kann man in Durham gut essen und trinken? Durham bietet eine breite Auswahl: von traditionellen Pubs wie dem Dun Cow Inn über moderne Craft-Bier-Bars wie The Holy GrAle und die winzige Gin-Bar Tin of Sardines bis hin zu beliebten Cafés wie Flat White Kitchen und Vennels. Für gehobene Küche ist das Finbarr’s Restaurant bekannt.
Gibt es in Durham Orte mit einer Verbindung zu Legenden oder Spukgeschichten? Ja, die Region ist reich an Folklore, wie die Geschichten um den Lambton Worm und den Sockburn Worm zeigen, dessen angebliches Schwert, das Conyers Falchion, in der Kathedrale ausgestellt ist. Das Dun Cow Inn gilt als einer der am meisten heimgesuchten Pubs, unter anderem soll der Geist der Serienmörderin Mary Ann Cotton dort umgehen.