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Essen Sehenswürdigkeiten: Industriekultur, Natur und überraschende Entdeckungen

Essen überrascht mit einer faszinierenden Mischung aus imposanter Industriekultur, wie dem UNESCO-Welterbe Zollverein, und weitläufigen grünen Oasen. Entdecke einzigartige Architektur, Kunst im Wandel und stille Denkmäler einer bewegten Geschichte. Unsere FAQs helfen dir bei der Planung.

Essen - Essen Sehenswürdigkeiten: Industriekultur, Natur und überraschende Entdeckungen

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11 Orte in Essen, die man gesehen haben muss

11 Orte in Essen, die man gesehen haben muss

Auf dieser faszinierenden Tour durch Essen erwartet dich eine Reise durch Zeit und Geschichte, geprägt von bemerkenswerten Bauwerken, bewegenden Schicksalen und pulsierendem Stadtleben. Erkunde die altkatholische Friedenskirche, die trotz schwerster Kriegszerstörungen und Vandalismusschäden ihre Pracht bewahrt hat und heute als Mahnmal dient. Entdecke die faszinierende Geschichte des goldenen Hahns, der die Stadt gerettet hat und heute stolz auf dem Kardinal-Hengsbach-Platz thront. Steige ein in nostalgische Straßenbahnen, die dich quer durch die Ruhrmetropole fahren, und erlebe den Charme historischer Waggons. Umgeben von eindrucksvoller Architektur, erfahre die Entwicklung des Hochtief-Konzerns und bewundere das lockere Wechselspiel aus Tradition und Modernität am Opernplatz. Im ChorForum, einer umgenutzten Kirche mit exzellenter Akustik, genieße musikalische und kulturelle Aufführungen. Besuche das Denkmal für die Kultfigur Günther Semmler und folge den Spuren des früheren Straßenmusikers. Die Berne-Quelle im Bernewäldchen und grüne Rückzugsorte wie die Wiebeanlage, ein historischer Garten zwischen modernen Wohnhäusern, bieten entspannende Pausen. Bewundere die farbenfrohen Wandmalereien der „Waende Südost“, die graue Schallschutzwände in bunte Kunstwerke verwandeln. Zuletzt würdige die Kriegsgräberstätte für russische Zwangsarbeiter und das beeindruckende Torhaus Achternberg aus dem Mittelalter. Essen bietet ein lebendiges Mosaik aus Geschichte, Kultur und Natur – perfekt für Abenteuer und Entdeckungen.

2h 10min
8.7km
28min
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11 Orte in Düsseldorf Kulturelle Reisen Düsseldorfs Glanz

Erleben Sie die kulturelle Tiefe Düsseldorfs auf unserer Insider-Tour, die Sie zu verborgenen Schätzen und historischen Stätten führt. Beginnen Sie mit 'Wem die Stunde schlägt' und erleben Sie die Zeit auf monumentale Weise. Tauchen Sie in die Astronomie ein bei 'Benzenbergs Mondfahrt' und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. 'Kein Grund zur Traurigkeit' zeigt Ihnen die Stadt aus ungeahnten Perspektiven. Gönnen Sie sich eine Pause auf der 'Tribüne über dem Wasser', bevor Sie am Ort 'Faul im Sand' die entspannteste Seite der Stadt erleben. Entdecken Sie den 'Extravaganter Einstieg' und verstehen Sie, wie Innovation und Geschichte in Düsseldorf harmonisch verschmelzen. Ein Besuch von 'Robert Schumann geht ins Wasser' bietet einen musikalischen Einblick in das Leben des berühmten Komponisten. Beenden Sie die Reise im charmanten 'Im Porzellan-Laden' und lassen Sie sich von feinem Kunsthandwerk verzaubern. 'Das Wunder in Zeiten seiner Reproduzierbarkeit' schließt die Tour mit einem faszinierenden Blick auf die Kunst in der modernen Welt ab. Diese Entdeckungstour bringt Ihnen nicht nur die Kultur und Geschichte Düsseldorfs näher, sondern auch deren Einfluss auf das heutige Leben.

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11 Orte in Paderborn Verborgene Winkel Paderborns

Tauchen Sie ein in die verborgenen Winkel Paderborns, wo sich Geschichte und Moderne zu einem faszinierenden Mosaik verweben. Starten Sie Ihre Entdeckungsreise am Ort 'Wo die Bahnen ruhten', und lassen Sie sich von der stillen Erhabenheit ehemaliger Transportwege beeindrucken. Weiter geht es zur 'Paderbörners Hasenheide', einem charmanten Rückzugsort mit einer Geschichte, die mehrere Generationen vereint. 'Seit Dekaden geschlossen', entführt Sie zu einem Ort, der durch den Zauber vergangener Zeiten besticht, während das 'Lauschige Versteck im Grünen' die Natur in all ihrer Pracht zur Schau stellt. Die Mühle, die klapperte, erzählt von einer Ära des Fleisses und der Gemeinschaft. Rund ums Pesthaus erfahren Sie mehr über die Resilienz der Stadt in schweren Zeiten. Entspannen Sie beim 'Prachtfiletstück der Stadt – ganz gechillt', bevor Sie eine Prise Nostalgie erleben können mit 'Von wegen Oma!'. Die 'Impro-Gastronomie im Traditionshaus Erzengel' bietet kulinarische Überraschungen, die Ihre Sinne berauschen. Beenden Sie die Tour mit einem musikalischen Ausklang bei 'Ganz viel Musik!', bevor Sie das atemberaubende Zusammenspiel von Geschichte und Kunst bei 'Panzersperre oder Kunst?' erkunden. Diese Tour ist ein Muss für jeden, der die versteckten Geschichten einer Stadt kennenlernen möchte.

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11 Orte in Leverkusen Stadtzauber und Geschichten

Erleben Sie Leverkusen durch seine verborgene Vielfalt an architektonischen Meisterwerken und historischen Anekdoten. Tauchen Sie ein in die sportlichen Ambitionen an den Schwimmstätten und lassen Sie sich im Lernkomplex durch innovative Bildungsräume inspirieren. Folgen Sie den Spuren von Fählers Meisterwerk, wo moderne Kreativität und traditionelles Handwerk verschmelzen. Lauschen Sie den Geschichten der Seligen Kamerunschafe und erfahren Sie, wie diese Tiere stille Wächter des Stadtbildes wurden. An der Station 'Bleibende Erinnerung' wird die enge Verbindung der Bewohner zur Geschichte lebendig. Erleben Sie eine Stadt im stetigen Wandel bei 'Ausgestempelt' und betrachten Sie das künstlerische Vermächtnis eines Mannes mit dem Hammer. Der kulturelle Puls wird bei 'Längst nicht ausgetanzt' spürbar, während das 'Haus der älteren Bürger' von Zwischenmenschlichkeit und sozialen Initiativen erzählt. Diese Reise ist eine Einladung, die verborgenen Facetten Leverkusens neu zu entdecken und die Spuren des Engagements und der Innovation nachzuvollziehen.

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11 Orte in Mönchengladbach Stadtkultur und Architekturstreifzug

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Architektur und urbanen Kultur auf unserem Streifzug durch Mönchengladbachs verborgene Schätze. Entdecken Sie die beeindruckenden Entwicklungen des Campus mit dem Flair der Zukunft und der traditionsbewussten Erbe der ersten Berufsschule für Mädchen. Lassen Sie sich von der Geschichte des Mannes faszinieren, der heißes Wasser ins Bad brachte. Begeben Sie sich auf eine geniale Reise der Stadterneuerung, die Radfahrer in den Mittelpunkt stellt und das stumme Glockenspiel auf imposante Weise zum Leben erweckt. Genießen Sie die kreative Energie an der Minirampe und erfahren Sie, wie der Wartesaal zu einem Raum für Kunst und Musik transformiert wurde. Entdecken Sie das verborgene Talent in Rheydt und erleben Sie bedrücktes Wohnen, das zum Nachdenken anregt. Vom visionären Papiercontainer bis zur Bühne für Karrieren hält dieser Rundgang einzigartige Entdeckungen bereit, die das Herz der Stadt von einer überraschend neuen Seite zeigen.

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Alles über Essen

Essen, eine Stadt im Herzen des Ruhrgebiets, lädt dich ein, ihre vielschichtigen Facetten zu erkunden. Lange geprägt vom "schwarzen Gold", der Kohle, die Wohlstand und harte Arbeit bedeutete, hat sich die Stadt zu einem Ort gewandelt, der Industriegeschichte, moderne Kultur und überraschend grüne Landschaften vereint. Wenn du planst, Essen zu entdecken, wirst du auf eine spannende Reise durch Vergangenheit und Gegenwart mitgenommen, die weit über das Klischee einer reinen Industriestadt hinausgeht.

Das pulsierende Herz der Industriekultur: Zeche Zollverein

Ein absolutes Muss und zentraler Ankerpunkt vieler Essen Sehenswürdigkeiten ist das UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein. Einst als "schönste Zeche der Welt" bezeichnet, repräsentiert Schacht XII mit seinem markanten Doppelbock-Fördergerüst eindrucksvoll den technologischen Fortschritt und die architektonische Vision der Neuen Sachlichkeit, entworfen von Fritz Schupp und Martin Kremmer. Mit einer Förderkapazität von 12.000 Tonnen Kohle pro Tag war sie ein Gigant ihrer Zeit. Heute ist das Areal ein lebendiges Zentrum für Kunst, Kultur und Design. Im Ruhr Museum, untergebracht in der ehemaligen Kohlenwäsche, tauchst du tief in die Natur- und Kulturgeschichte der Region ein. Das Red Dot Design Museum im alten Kesselhaus präsentiert preisgekrönte Designobjekte aus aller Welt und zeigt, wie Funktion und Ästhetik harmonieren können. Auch die riesige Kokerei Zollverein mit ihren imposanten Schornsteinen und der Gasbodenfackel erzählt von der industriellen Vergangenheit. Der Wiegeturm, einst zentrale Stelle zur Erfassung der Kohlenmengen für die Kokerei und heute nach einer Rettungsaktion in eine Betonwanne gefasst, dient als markanter Eingangsbereich für Veranstaltungen. Ein Spaziergang über den Denkmalpfad Zollverein, vielleicht sogar mit der Möglichkeit, einen alten Abbauhammer in die Hand zu nehmen, vermittelt einen intensiven Eindruck von der Schwerstarbeit unter Tage.

Jenseits von Kohle und Stahl: Weitere industrielle Zeitzeugen

Doch Zollverein ist nicht der einzige Ort, der von Essens industrieller Vergangenheit erzählt. Der Kokskohlenturm in Freisenbruch, ein Betonriese, der einst die kontinuierliche Versorgung der Koksöfen sicherstellte, steht als einer der letzten seiner Art und erinnert an die ehemalige Kokerei Eintracht Tiefbau II. Obwohl nur kurz in Betrieb, ist er ein historisch wertvolles Bauwerk. Ein weiteres technisches Denkmal ist der Halbachhammer im Nachtigallental. Ursprünglich aus dem Siegerland stammend und von Gustav Krupp von Bohlen und Halbach nach Essen geholt, demonstriert diese Hammerhütte vorindustrielle Stahlproduktion und ist heute im Museumsbetrieb zu erleben. Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Königin Elisabeth hat sich mit dem Projekt ZKE – Zusammen Kunst Erleben – ein lebendiger Kulturort entwickelt. In dem von Alfred Fischer entworfenen Betriebsgebäude des Schachtes Emil finden heute Ausstellungen, Konzerte und Malschulen statt. Die Geologische Wand Kampmannbrücke wiederum bietet einen direkten Blick auf Stollenmundlöcher ehemaliger Kleinzechen und offenbart geologische Schichtungen.

Grüne Lungen und überraschende Naturerlebnisse

Entgegen vieler Erwartungen bietet Essen eine Fülle an grünen Oasen und Naturerlebnissen. Der Mechtenberg, einst durch Bergbau in seiner Höhe reduziert, gilt als höchste natürliche Erhebung im Emschergebiet und wird vom über 100 Jahre alten Bismarckturm gekrönt. Von hier aus lässt sich der Landschaftspark Mechtenberg überblicken. Im Kettwiger Stadtwald kannst du auf einem Lehrpfad die Bäume des Jahres entdecken oder die Ruhe des Stadtwaldfriedhofs mit seinem alten Baumbestand genießen. Die Emscher, einst Abwasserkanal der Industrie, wird zunehmend renaturiert, und der Karnaper Emscherpark, entstanden auf einer ehemaligen Bauschuttdeponie, dient als wichtiger Naherholungsraum, markiert durch den modernen "Carbon Obelisk" der Künstlerin Rita McBride. Eine besondere Initiative ist der Hochzeitswald im Kamptal, wo Paare zur Eheschließung Bäume pflanzen und so zur Aufforstung und zum Schutz des alten Rotbuchenbestandes beitragen. Der Krayer Volkspark lockt mit Teichen, exotischen Gehölzen und modernen Sportanlagen wie einem Parkour-Parcours. Und wer hätte gedacht, dass die Mondscheinwiese im Essener Stadtwald, eine große begrünte Freifläche, ein beliebter Treffpunkt für Erholungssuchende ist?

Kunst, Architektur und ungewöhnliche Geschichten

Neben den großen Industriedenkmälern und Naturräumen hält Essen viele weitere Entdeckungen bereit. Die Stahlplastik "Konstellation D4" von Alf Lechner auf Zollverein ist ein imposantes Beispiel moderner Kunst im öffentlichen Raum. Das Denkmal für den Straßenmusiker Günther "Günni" Semmler am Isenbergplatz ehrt ein Essener Original. Geschichtsinteressierte finden in Haarzopf die Kriegs-Gedenksteine, die an "50 Jahre Krieg, 50 Jahre Frieden" erinnern, oder den "Stein der Republik" im Hallopark, der an Politiker der Weimarer Republik gemahnt. Architektonisch beeindruckt das Rathaus Kray, ein prächtiger Jugendstilbau, der einst den Wohlstand der Gemeinde widerspiegelte. Die von Theodor Suhnel entworfene Kleinhaus-Siedlung in Altendorf, auch Hirtsiefer-Siedlung genannt, zeigt gartenstadtähnliche Qualitäten. Die vollständig erhaltene Mathias-Stinnes-Siedlung in Karnap, einst für Bergleute errichtet, bezaubert mit alten Backsteinhäuserzeilen und steht heute unter Denkmalschutz. Nicht zuletzt ist die Walter-Hohmann-Sternwarte, benannt nach dem Pionier der Raumfahrt, ein Ort, um den Blick in den Himmel zu richten. Die Vielfalt der Essen Sehenswürdigkeiten macht die Stadt zu einem lohnenden Ziel für alle, die das Besondere suchen.

Häufige Fragen

Wissenswertes zu Essens Attraktionen

Was ist die Zeche Zollverein und warum ist sie so bekannt? Die Zeche Zollverein, ein UNESCO-Welterbe, war einst eine der größten und leistungsfähigsten Steinkohlezechen der Welt. Ihre Schachtanlage XII, entworfen von den Architekten Schupp und Kremmer im Stil der Neuen Sachlichkeit, gilt als architektonisches Meisterwerk. Heute ist Zollverein ein bedeutendes Zentrum für Industriekultur, Kunst, Design und beherbergt Museen wie das Ruhr Museum und das Red Dot Design Museum.

Welche wichtigen Museen gibt es in Essen neben denen auf Zollverein? Neben dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum auf Zollverein ist der Halbachhammer ein interessantes Technikdenkmal im Museumsbetrieb, das vorindustrielle Stahlherstellung zeigt. Auch das Projekt ZKE auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Königin Elisabeth bietet Galerien und Kunsträume.

Wo findet man Natur und Erholungsmöglichkeiten in Essen? Essen bietet zahlreiche Grünflächen. Dazu gehören der Mechtenberg mit dem Landschaftspark Mechtenberg, der Kettwiger Stadtwald mit einem Lehrpfad, der renaturierte Bereich entlang der Emscher mit dem Karnaper Emscherpark, der Krayer Volkspark sowie der Hochzeitswald im Kamptal. Auch die Mondscheinwiese im Essener Stadtwald ist ein beliebter Erholungsort.

Gibt es besondere Denkmäler oder Kunstwerke in Essen zu entdecken? Ja, in Essen gibt es einige bemerkenswerte Denkmäler und Kunstwerke. Dazu zählen der "Carbon Obelisk" von Rita McBride an der Emscher, die Stahlplastik "Konstellation D4" von Alf Lechner auf Zollverein, das Denkmal für den Musiker Günni Semmler am Isenbergplatz, die Kriegs-Gedenksteine in Haarzopf und der "Stein der Republik" im Hallopark.

Was war der Abbauhammer und welche Rolle spielte er im Bergbau? Der Abbauhammer war ein mit Pressluft angetriebenes Werkzeug, das ab Beginn des 20. Jahrhunderts im Bergbau eingesetzt wurde. Er revolutionierte die Kohlegewinnung, indem er die harte körperliche Arbeit mit Schlägel und Eisen teilweise ersetzte und die Produktionssteigerung ermöglichte. Die Arbeit damit war jedoch extrem belastend und führte oft zur "Abbauhammerkrankheit".

Was ist das Besondere am Mechtenberg? Der Mechtenberg gilt als höchste natürliche Erhebung im Emschergebiet. Obwohl seine Höhe durch den Bergbau von ursprünglich 100 Metern auf etwa 83 Meter gesunken ist, steht auf seinem Scheitel seit über 100 Jahren der Bismarckturm. Er bietet Aussichtspunkte auf den umliegenden Landschaftspark.